=> Wäre das auch das Prinzip von "HashMaps"?
Nicht ganz, aber stimmt, es geht in die Richtung
Vermutlich ist eine gute fertige Lösung (à la Hashmap oder
DB) besser als wenn man sich selbst irgendwas zusammenbastelt.
Moin zusammen,
ja, das denke ich auch. Mein Problem ist, dass ich nirgends Infos zu einer 'fertigen' Hashmap finde! Hat niemand einen Tipp oder kann mir ein Codebsp schicken?
Wenn ich das Konzept von Hashmaps richtig verstehe, dann müsste es doch so gehen:
- 'Übersetzen' der Strings in Zahlen: z.B. einzelne Buchstaben in Zahlen: "aha" => 181 o.ä.; gibt es da zufällig schon einen guten Algor., der das schnell macht?
Und nochmal eine Nachfrage zu den Arrays of Integer: ich verstehe nicht ganz, wie ich die bei Laufzeit entsprechend nutzen kann. Denn ich müsste - damit es schnell läuft - als Index des Arrays den 'Stringcode' (z.B. 181) dann setzen können, wenn es eben zum ersten mal auftaucht - und nicht 'in Reihe' (12345..). Das ginge doch nur, wenn ich das Array dann vorsorglich auf x Mio dimensionieren würde, oder? Da würde dann aber wohl übel viel Speicher belegt..
Delphi-Quellcode:
var
myarray: array of integer;
i: integer;
Wortliste: tstringlist;
wortcode: integer;
begin
{Wortliste laden}
setlength(myarray, 100000000000);
for i:= 0 to Wortliste.count-1 do
begin
Wortcode:= {Wort aus Wortliste[i] in Wortcode übersetzen}
myarray[Wortcode]:= succ(myarray[Wortcode]);
end;
{Rückübersetzen der Wortcodes in Wörter und Ausgabe}
setlength(myarray, 0);
- Aua, fällt mir gerade auf, dass ich anschließend ja im Grunde das komplette Array durchlaufen müsste, um diejenigen Wörter wieder zu holen, die es dann auch 'tatsächlich' gibt.. hm.. Besser wäre dann wohl eine Lösung a la Wortcode=f in einer Stringlist, oder?
Sorry, wenn ich soviel nachfrage, aber das Problem beschäftigt mich schon seit langem und ich muss es endlich mal ein für alle mal lösen! Mit Eurer Hilfe
Danke und viele Grüße,
frieder