Öhm, mir fällt zu dem Thema eigentlich nur sofort 1 Sache ein, und ab dem Moment finde ich es absolut unglaublich, dass es tatsächlich noch zu einer Meinungsverschiedenheit WRT "Atomkraft: Sinnvoll?" kommen kann:
Die Sekundärprodukte (also der Weg über Plutonium) aus den Brennstäben sind für eine längere Zeit gefährlich als es uns als Homo Sapiens gibt!
Das heißt, wir müssen den Dreck nicht nur für solange lagern, wir müssen ihn auch für so lange bewachen lassen.
Wenn nämlich in 20.000 Jahren irgendein Hirnie auf die Idee kämme eine LKW-Ladung von dem Zeugs in einem Stadtzentrum mit einer Explosion zu verteilen...
Wieviel CO2 wird denn dafür produziert? Wird das überhaupt mitgerechnet? Kann man das überhaupt vorausrechnen?
Zahlen die AKW-Betreiber denn die Instandhaltung und die Bewachung der Zwischenlager für die nächsten X-Millionen Jahre? Nein? Kein Wunder warum Atomstrom als günstig und für Vattenfall, RWE und den anderen Parasiten als lukrativ gilt.
Denn diese, also die wirklichen, Kosten werden gar nicht öffentlich diskutiert. Die AKW-Betreiber müssen ja nichtmal die Polizeiaufgebote zahlen.
Ich habe letzlich
eine Folge Quarks & Co gesehen, die sich genau darum drehte, und man gewint einen netten Einblick warum wir diese widerwärtigen Parasiten überhaupt hier haben, und warum wir sie auch noch durchfüttern. (Die AKW Betreiber sind gemeint)