Bei der Datenhaltung (Insert/Update/Delete) wäre es
- Performance
- Gewährleistung der Integrität (komplexe Insert, - Update, .. wo referentielle Integrität und Constraints aufhören)
- daraus abgeleitet oder ähnlich, die Schaffung eines scharf definierten Interfaces (wenn nötig)
Bei Datenverarbeitung
- zentrale, gezielte, definierte, performante Datenverarbeitung
Gegenanzeigen:
breite Interfaces/Parameterlisten
Bei Tabellen mit sehr vielen Feldern ist es angenehm, diese normal per
SQL nach Bedarf zu bearbeiten. Wenn also die Datenqualität nicht gefährdet ist, gern ohne Stored Proc.
Ach und noch was, bevor ich irgendeine Logik im Client hab, dann doch lieber auch eine Stored Proc. Es sei denn das hat taktische Gründe ...