Hallo Thom,
Apropos Proxy...
schau dir mal GeoWebCache
http://geowebcache.org/ an.
Find ich eine interessante Lösung, da die gängigen Kartenquellen unterstützt werden und das Programm auf jedem PC als Online/Offline-MapServer bzw. Proxy installiert werden kann.
Nach einer gewissen Zeit hat GeoWebCache die "Reviere" seines Anwenders erfasst.
Geht das in die Richtung deines Proxy ?
Wie werden Anwender deines Proxy diesen "füttern" können ?
Im Sinne einer einfachen Handhabung durch den Anwender halte ich es so :
1. Anwender erzeugt sich seine Wunschkarten. Entweder kompliziert und schnell mit Mapnik.
Oder einfacher mit MobileAtlasCreator
http://mobac.dnsalias.org/
2. Er speichert diese Karten in einem definierten RootDir als XYZ.olm (darin die ZoomLevels) ab.
3. Die Geo-Anwendung durchsucht das RootDir und erzeugt entsprechenden JS-Kode. Zum Beispiel :
Code:
var OfflineMap1 = new OpenLayers.Layer.OSM("Deutschland_Mapnik_0_10", "http://
localhost:28991/Deutschland_Mapnik_0_10.olm/${z}/${x}/${y}.png", {numZoomLevels: 19});
map.addLayer(OfflineMap1);
var OfflineMap0 = new OpenLayers.Layer.OSM("My TopoMapper OfflineTest", "http://
localhost:28991/My TopoMapper OfflineTest.olm/${z}/${x}/${y}.png", {numZoomLevels: 19});
map.addLayer(OfflineMap0);
Die Praxis hat gezeigt, dass dieses Procedere ganz reibungslos läuft...
Ich habe übrigens mal bei Google nach den Kosten für die Nutzung von GoogleEarth und GoogleMaps(StreetView) auf Einzelplatzsystemen nachgefragt. Bin gespannt, ob man sich das leisten kann...