Wenn Du bestimmte Javascript-Bibliotheken verwendest, ist der Code sogar noch kleiner. Ich kann jQuery empfehlen, denn dort kannst Du ganz gezielt
DOM-Elemente per CSS-Selektor ansprechen. Das ist ungeheuer mächtig. Ausserdem abstrahieren fast alle Javascript-Bibliotheken vom Browser weg, so dass Du, egal in welchem Browser Du Dich befindest, z.B. überall die gleichen Event-Objekte und auch ein identisches Ajax-Requst-Objekt hast. Das ist auch massiv viel Wert, da Du hier zumindest hier nicht mit den Browsern rumschlagen musst.
AJAX wird dann interessant, wenn Du a) mit
Unit-Tests Deine Javascript-Dateien abdeckst (ist nicht ganz so trivial
) und b) die Möglichkeiten der Sprache ausreizt. Da gehört dann dazu, dass Du Dich hier mit den Möglichkeiten von Closures auseinandersetzt und vor allem auch gezielt ausnutzen kannst, dass die Sprache dynamisch ist.
So hast Du z.B. jederzeit die Möglichkeit, zur Laufzeit jedes Objekt beliebig zu verändern. Du kannst sogar Funktionen verändern, was zwar eigentlich häßlich ist, aber manchmal nötig und wenn man es sauber macht auch ziemlich effizient sein kann.