Ich wollte mal auf das eigentliche Thema zurück.
Ich habe gerade eine
Funktion vor mir, die ist über 2600 Zeilen lang.
Sieht allerdings so aus:
Delphi-Quellcode:
function TFilterZugriff.GetFilterWerte(Filter: TFilterEnum): TStringList;
begin
case Filter of
{$REGION 'feFilterABC :'}
feFilterABC : begin
...
end;
{$ENDREGION}
{$REGION 'feFilterXYZ :'}
feFilterXYZ : begin
...
end;
{$ENDREGION}
...
else
Result := TStringList.Create;
end;
end;
Ohne Regionen wäre es noch unübersichtlicher.
Ich denke in dem Fall wäre es angebracht den Filter als Klasse zu Modellieren. Alle Filter von einem BasisFilter ableiten, dann könnte manu z.B. direkt
Filter.GetFilterWerte() ausführen. Die einzelne Filter könnte man sogar je in einer eigenen
Unit unterbringen.