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Piro

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Delphi XE2 Professional
 
#7

AW: SQL Server : Perfomanceprobleme - sinnvolle DB Verbindung gesucht

  Alt 24. Feb 2011, 14:57
Also ich mach das so:

Ablauf:
1. WMI Daten in Records bzw. Arrays speichern (findet im Program lokal statt)
2. Records bzw. Arrays in die DB (jeweilige Tabelle) speichern
3. Programm beenden

Folgende Daten werden übertragen, die in der dazugehörigen SQL Tabelle sind:
1. Allgemeine Informationen
2. Arbeitsspeicher
3. Festplatten
4. Netzwerklaufwerke
5. Netzwerkinfos
6. Software
7. Hotfixes
8. Printer
9. Monitors

Folgende Komponenten verwende ich:
- TADOConnection
- TADODataSet
- TADOCommand (nur für das Löschen)

Folgende Prozeduren verwende ich:
z.B.: Allgemeine Infos
Delphi-Quellcode:
   DSData.Close;
   DSData.CommandText := 'Select id from computer where (computername='+QuotedStr(sysname)+') and (serial='+QuotedStr(serial)+')';
   DSData.Open;
   id := DSData.FieldByName('id').AsString;
   DSData.Close;

   if id <> 'then
   begin
     DSData.Close;
     DSData.CommandText := 'Select * from computer where id='+id;
     DSData.Open;
     DSData.Edit;
   end
   else
   begin
     DSData.Close;
     DSData.CommandText := 'Select * from computer';
     DSData.Open;
     DSData.Append;
   end;

   try
     DSData.FieldByName('computername').AsString := sysname;
     DSData.FieldByName('domain').AsString := BasicInfo.domain;
     DSData.FieldByName('manufacturer').AsString := BasicInfo.manufacturer;
     DSData.FieldByName('model').AsString := BasicInfo.model;
     DSData.FieldByName('serial').AsString := BasicInfo.serial;
     DSData.FieldByName('assetclass').AsInteger := BasicInfo.assetclass;
     ...
     DSData.POST;
Für die weiteren Bereich ist es immer die gleiche Procedure, nur die Daten und die Tabelle ändert sich.
Delphi-Quellcode:
for i := 0 to max_AMemory do
begin
  if AMemory[i].name = 'then
    break;

  DSData.Close;
  DSData.CommandText := 'Select * from computer_memory where sid = ' + id + ' and name = '+QuotedStr(AMemory[i].name);
  DSData.Open;

  if DSData.RecordCount > 0 then
    DSData.Edit
  else
    DSData.Append;

  DSData.FieldByName('name').AsString := AMemory[i].name;
  DSData.FieldByName('capacity').AsString := AMemory[i].capacity;
  DSData.FieldByName('speed').AsString := AMemory[i].speed;
  DSData.FieldByName('lastupdate').AsString := FormatDateTime('dd.mm.yyyy hh:nn:ss',lastupdate);
  DSData.FieldByName('sid').AsString := id;
  DSData.Post;
end;

// Alte Einträge löschen
SQLCommand.CommandText := 'delete from computer_memory where sid = ' + QuotedStr(id) + ' and lastupdate <> ' + QuotedStr(FormatDateTime('dd.mm.yyyy hh:nn:ss',lastupdate));
SQLCommand.Execute;
Zitat:
parametrisierten "INSERT..."-Anweisungen bzw. SP's
Habe ich damit wirklich einen Performancegewinn? Ich verwende das nur bei Massendaten. Da klappt es super aber ist, dass das gleiche, wenn ich immer wieder eine andere Tabelle anwählen muss. Dann brauche ich 8 x TADOCommand, oder?
Was sind SP's?

Leider kann ich nicht nur "EINEN" parametrisierten INSERT benutzen, da ich mehre Tabellen verwende. Das wäre echt gut. Aber naja. Es muss ja auch anders gehen.

Gruß, Sven
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