Moin Homer,
ob Du alles in eine
DLL tust oder nicht hängt meiner Ansicht nach auch vom Umfang der Daten ab, der Art der Daten und der Zugriffshäufigkeit ab.
Angenommen, Dein Programm soll mehrsprachig werden, und Graphiken enthalten, so ist ja anzunehmen, dass die Texte sprachabhängig sind, die Graphiken eher nicht.
Also wäre das ein Fall, in dem man eine Resourcen
DLL mit den Texten erstellt, und eine mit den restlichen Resourcen.
Die Resourcen auszulagern hätte den Vorteil, dass man diese ändern und austauschen kann, ohne das eigentlich Programm anfassen zu müssen.
Greifst Du auf die Resourcen dynamisch zu, werden sie also nicht alle gleich beim Programmstart geladen, hättest Du auch noch den Vorteil einer kleineren Programmdatei, was das Programm u.U. schneller starten lässt.
Dann muss die Resourcen
DLL nur geladen, wenn Resourcen gebraucht werden, und nicht ständig, was den Hauptspeicher schont, und u.U. das, relativ zeitintensive swappen von Speicherseiten vermeiden kann (Zugriff auf das Pagefile).