Die Knackpunkte sind "betrieblich genutzt" und "entwickelt während du angestellt warst/bist". Damit unterstellt man dir, daß du die Software für den Betrieb entwickelt hast und damit gehört sie deinem Chef.
Ja halt, der Vergleich mit der Kaffeetasse bezog sich auf Komponenten/Klassen, die ich in meiner Freizeit geschrieben habe (PS: Nein, mein PC daheim wird 100% privat genutzt). Diese befinden sich nun zwar ebenfalls in meinem großen
Package, wurden aber halt noch nie für das Unternehmen genutzt.
Ich war schon in einer ähnlichen Situation und habe dann nur mit dem Know-How (das kann dir keiner nehmen) die Sachen neu geschrieben. Hat auch was für sich.
Ja, dass hat was: Etwas erschreckendes
Das das geht ist mir klar. Aber irgendwie eine sehr frustrierende Arbeit. Man stelle sich vor, dass man den Arbeitgeber des öfteren wechselt
Da wird man doch irre, jedes mal bei Null anfangen zu müssen.