Ich will mich gar nicht äußern ob gut ob schlecht, schuldig / unschuldig, Rücktritt oder nicht.
Hab mir auch weder die Arbeit angesehen noch die Plagiatstellen angeguckt, noch...
Was mich dabei eher interessieren würde:
Wer hat das losgetreten? Wem wurde aufgetragen mal nach schmutziger Wäsche zu suchen?
[Der kleine Verschwörungstheoretiker bei der Arbeit, sorry
]
Damit man mal 'ne Referenz hat wüßt ich gern:
Wieviele andere Arbeiten in so Labberfächern würden ähnlich viele Plagiatsstellen enthalten? Bestimmte Dinge kann man halt nur auf bestimmte Weise sagen (Wenn in der Zeitung steht: "Morgen regnet es." und ich schreibe "Es regnet morgen". Habe ich dann bei leichter Wortumstellung plagiatiert). Soweit ich weiß war das doch ne Jura-Arbeit, da ist man doch sprachlich bestimmt noch mehr eingeschränkt.
Wie auch bei Statistiken und Co. Wenn ich mich nicht selber da einarbeiten will, muss ich glauben, was mir gesagt wird, aber ohne Referenzen, fällt mir das schwer. Allerdings wird niemand die selbe Zeit inverstieren Arbeiten von NoNames zu analysieren. Abgesehen vllt. von den Prüfern, die aber außer ihrer Erfahrung und vllt. ein bissle Google da auch keine Zeit investieren werden.
Bevor das hier nach Verteidigung des guten Mannes aussieht:
Zitat:
Tonic1024:
Ich hab lieber nen kompetenten Schummler, falls ihm Vorsatz nachgewiesen wird, in der Regierung als nen weiteren inkompetenten Lobby-Ja-Sager.
Ein kompetenter Schummler wär mir wahrsch. auch lieber. Aber der hätte sich auch nicht erwischen lassen