Nur frag ich mich als Programmirer, wann es notwendig wäre wegen der Kompatibilität, eine 32bit Version sowie eine 64bit Version einer Anwendung zuschreiben.
Kann ich aus meiner Erfahrung zwei Fälle aufführen: 64-Bit-Programme benötigt man (logischerweise nur unter 64-Bit-Betriebsprogrammen) zum einen für globale Hooks, zum anderen, wenn man in die "Systemprozesse" (keine exakte, dennoch aber, so hoffe ich, verständliche Bezeichnung) eingreifen möchte, so z.B. Anzeigen derer Module, Verändern derer Priorität und Prozessorzuweisungen, Beenden (auch deren Threads) u.ä. . In beiden Fällen wich ich wegen des Fehlens eines 64-Bit-Delphis auf FPC/Lazarus um - mit nicht gänzlich überzeugenden, aber grundsätzlich funktionerenden Resultaten (Compilaten).
Und..benötige ich da einen bestimmten Compilier oder so?
Ist die Frage ernstgemeint?
P.S. : Ich hoffe die Frage ist nicht irgendwie dumm.
Naja...nach 269 Beiträgen und als Nutzer des Delphis 2009 Professional, wie Du es hier angibst, irritiert (mich) solch eine Frage.