VS und die
WinAPI kommen doch von MS,
also haben die es doch (im Windowssystem) so eingeführt?
Architektur -> PowerPC, MIPS, x86, x64, IA-64 ...
sind sie zur Abwechlung mal an nichts Schuld, außer am Mitläufersyndrom.
Sehe ich anders, siehe meine Antwort auf Markus' apologetisches Argument
Hmm, also sind nun Intel dran Schuld?
Ich wußte nicht, daß die CPU-Hersteller die "Bezeichnungen" der Typen vorgeben.
Intel ist auch ein Compiler-Hersteller, wenn's recht ist
Aber: Nein, es heißt alles nur, daß du die vorige Aussage absolut verneint hast, obwohl diese absolute Verneinung weder angebracht noch korrekt war. Ich habe nicht mehr getan als dies zu berichtigen ... deswegen von meiner Seite auch der Begriff "Halbwahrheiten", weil du um das Argument einzufahren eben die andere "Hälfte" unterschlagen hast ...
Der fehlende 64-Bit Compiler verursacht aber auch schon Supportaufwand da für einen Oracle-Zugriff jeder Admin erstmal den 64 NET-Client auf Win64-Systemen installiert und es damit erstmal nicht geht.
Ließe sich das nicht mit Marshaling über ein
COM-Objekt beheben, wenn's denn notwendig ist?
Das Borland den "normalen" Weg geht und int bei 32-Bit lässt ist m.E. vollkommen ok. Damit muss man sich bei Kommunikation mit .NET/Java/
WinAPI nicht jedesmal fragen ob nun integer ein 32-Bit oder 64-Bit darstellt.
Ganz richtig. Heimatplattform von Delphi ist und bleibt
Win32 (wobei das 32 im Namen nicht als Hinweis auf die Bittigkeit verstanden werden sollte).