Ich verstehe das rumgeschreie nicht. Es ist doch gut, daß es seitens Embarcadero eine Weiterentwicklung gibt. Wenn wir ehrlich sind, liegt es nur an uns Programmierern, wenn die Software mit dem neuen Compiler nicht so funktioniert wie sie sollte. Es gibt Datentypen die sind veränderlich und es gibt fixe Datentypen. Und das muss man beim Programmieren berücksichtigen. Ein Integer ist je nach Plattform 16,32 oder in Zukunft 64-Bittig. Ein string war unter 16Bit 255 Zeichen lang unter 32Bit schon bedeutend länger und jetzt ist es eben
Unicode. Also einmal an die eigene Nase fassen, tief durchatmen und zukünftig die Flexibilität dieser Datentypen berücksichtigen. Was bin ich froh, daß ein Integer damals von 16 auf 32-Bit mitgewachsen ist. Wenn ich mir vorstelle, daß ich jedes intege in ein 32-Bit integer hätte umwandelm müssen, dann wäre das garantiert mehr Arbeit gewesen, als die potenziellen Fehlerhaft deklariereten Integers, die 16Bit sein "müssen". Das gleich gilt auch für strings. Ein Großteil meines Codes arbeitet automatisch mit
Unicode und funktioniert. An den stellen, wo es nicht funktioniert war es meine Schulde und ich muss nacharbeiten. Pech. Wäre der String ein Ansistring geblieben, dann wäre es wesentlich mehr arbeit, alles auf
Unicode umzustellen. Also alles mal ganz locker sehen.