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AW: Delphi Starter Editionen am Start?
7. Feb 2011, 10:18
Ich habe mal eine Frage zu einem Verkaufskonzept.
-Aktuelle Delphi fassung Kostenlos
-Nur Freewareentwicklung erlaubt
-StartupSplashscreen (ca2-3 Sek) mit Logo, website von Emba etc
Der CasualProgrammierer könnte so seinem Hobby ungestört nachgehen, Kommerzielle Firmen könnten so ohne kostenaufwand das Produkt ausgiebig testen(und ohne jegliche gefahr einer möglichen fehlinvestition, was ja zu bedenken ist, wen man umsteigen möchte).
Sobald kommerziel entwickelt wird(und wen man nur einen lausigen Euro damit verdient), muss halt eine der höheren kostenpflichtigen varianten her.
Die kommerziellen Entwickler sind sowieso das Ziehlgebiet(das ist normal), aber durch obiges Model(oder ähnliches), wäre vllt beiden seiten gut gedient.
Auch wenn ich riskiere ebenfalls Birnen mit Äpfel zu vergleichen: Das UT3SDK ist kompltett kostenlos, für die Nicht-Komerzielle entwicklung. Sogar komerziel darf damit entwickelt werden, gezahlt wird bei vermarkung des Produktes(wird nichts vermarktet/scheitert das projekt, muss auch nicht gezahlt werden). Somit eine unglaublich sichere Investition, gegenüber produkten die vorher Lizensiert werden müssen, und bei denen ein resultat noch aussteht. Natürlich kann man jetzt sagen, dass der Fehlerteufel in den abgaben für das UT3SDK liegen könnte, wenn die verkaufszahlen eher mau sind, aber das ist letztendlich ein Faktor der nie kalkuliert werden kann(zumindets genau).
Wie gesagt obiges konzept mal in den Raum gestellt. Könnte das nicht auch bei Emba funktionieren?
MFG
Memnarch
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