Müssen beide Punkte erfüllt sein oder ist es möglich, dass der Server nur intern verwendet wird und dadurch die .dll´s legal mitgegeben werden können ?
Wenn die Anwendung nur für Firmeninterne Einsätze gedacht ist dann hat man keine Probleme.
Was versteht man unter "SW-Verkauf auch ohne
MySQL-DLLs/Units auskommt", beutet dies dass das Programm auch ohne diese .dll´s seine Aufgabe erledigen können muss oder einfach nur dass die Firma sich die Dateien selbst herunterlädt und es so "abnimmt" ?
Auch wenn die Firma die
DLL's selbst herunterlad ist dein Programm Lizenzpflichtig bzw. dein Kunde benötigt eine Serverlizenz. Aber mit Devart (und anderen Komponentenherstellern) welche die Netzwerkkommunikation mit dem Server selbst durchführen ohne Fremd-
DLL's ist man aus dem Schneider.
Also allgemein gesprochen entnehme ich diesem Thread, dass es keinen wirklich ausgeprägten Grund gibt, auf Firebird als
MySQL Alternative zu verzichten. (Selbst bei größeren Datenmengen)
Am besten du implementierst den Support für mehrere
DBMS und überlast den Kunden auszusuchen welche er nehmen will. Meist ist eh schon ein Oracle,
MySQL oder MS
SQL-Server im Einsatz und er kann die
DB auf einem bestehenden Server aufsetzen. Schreibst du ihn ein
DBMS vor, so wirst du für jeden Sch... mit dem Server von der Firma verantwortlich gemacht (bzw. versucht). "Sie haben ja bei uns einen Firebird/
MySQL-Sever installiert/nötig gemacht ..."
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.