Danke für die Verlinkung...aber geht das nicht so wie ichs gemacht habe...weil ich glaub nicht, dass ich meinem Professor so etwas kKompliziertes wie Fisher-Yates präsentieren kann.
für was ist der Prof.? Baumschule?
Ein Algorithmus mit einer Handvoll Zeilen ist zu kompliziert?
Wobei effektiv nur Random benutzt wird?
Ich brech zusammen ...
Bevor noch einer denkt ich Spinne rum, das ist dieser hochkomplizierte Fisher-Yates, den der Prof. angeblich nicht verstehen soll
Delphi-Quellcode:
procedure FisherYatesShuffle(x:TStrings);
var
i : Integer;
begin
for i := x.Count-1 downto 1 do
x.Exchange(i, random(i+1));
end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)