Um die Einstellungen in den Programmen zu Verwalten nutze ich in der
VCL sowie auch in der
nonVCL eine Klasse in
Verbindung mit einem Record oder eben nur einen Record. Es ist
imho immer die Frage wie viele Daten man speichern
möchte, ob die Angelegenheit erweiterbar gestaltet werden soll und oder ob die gespeicherten Daten manuell
bearbeitbar sein soll.
Ich verwende gern Ini-Dateien, der Vorteil ist das man seine Programme dadurch leicht portabel bekommt.
Manchmal nutze ich auch gern eigene binäre Konfigurationsdateien in denen ich einfach einen Rekord abspeichere.
Die kleinste Konfig.-datei ist gerade mal ein Byte gross mit acht enthaltenen Infos.
Registry kommt für mich nur in Frage, wenn man auf Systemdaten zugreifen will oder seine Daten bzw.
Einstellungen global auf dem Windowssystem verfügbar machen möchte.
XML und der gleichen nutze ich hingegen ungern bzw. sogut wie nie da mir der Aufwand zu gross und meine Programme
zu klein dafür sind.