UnmapViewOfFile rufst du auf, sobald das Programm (wo gemppt wurde keinen Zugriff mehr braucht ... notfalls kann man ja später nochmals neu mappen.
CloseHandle sobald der Speicher nicht mehr benötigt wird.
Solange mindestens eine Anwendung noch zugriff hat, bleibt der Speicher erhalten.
Also erst wenn alle Anwendungen den Zugriff per CloseHandle beendet haben (wenn die Anwendung selbst beendet wird, dann schleißt Windows automatisch das zugehörige
Handle), dann wird die MMF gelöscht.
Kurzfassung ohne Fehlerbehandlung:
Delphi-Quellcode:
function CreateMMF(Filename: PChar; Daten...): THandle;
var
Mem: Pointer;
begin
Result := CreateFileMapping($FFFFFFFF, nil, PAGE_READWRITE, 0, Len, Filename);
Mem := MapViewOfFile(hFile, FILE_MAP_WRITE, 0, 0, 0);
// hier Daten in MMF kopieren
UnmapViewOfFile(Mem);
end;
procedure CloseMMF(H: THandle);
begin
CloseHandle(H);
end;
procedure ReadMMF(Filename: PChar; Daten...);
var
H: THandle;
Mem: Pointer;
begin
Result := CreateFileMapping($FFFFFFFF, nil, PAGE_READWRITE, 0, Len, Filename);
Mem := MapViewOfFile(hFile, FILE_MAP_READ, 0, 0, 0);
// hier Daten der MMF auslesen
UnmapViewOfFile(Mem);
CloseHandle(H);
end;
Delphi-Quellcode:
H := CreateMMF(Name, Daten);
// dem anderem Programm mitteilen, das es auszulesen hat und warten bis dieses fertig ist
CloseMMF(H);
Es geht aber noch schlimmer ... ich arbeite derzeit mit unnamedMMFs und da darf/muß ich jedesmal die Handles umwandeln, damit das andere Programm die MMF überhaupt findet -.-''