Hallo zusammen,
Wenn mir ein schönerer Betreff eingefallen wäre, hätte ich vielleicht auch was suchen können...
Also: nehmen wir mal die berühmte Adresse, mit den Eigenschaften Name, Vorname, Strasse, usw. und das ganze als Klasse.
Die sollte man ja, denke ich, ungefähr so definieren:
Delphi-Quellcode:
type
TAdresse = Class (TObject)
private
fName: string;
fVorname: string;
fStrasse: string;
function leseName: string;
procedure SetzeName (s: string);
function leseVorname: string;
procedure SetzeVorname (s: string);
function leseStrasse: string;
procedure SetzeStrasse(s: string);
public
property name read leseName write setzeName;
property Vorname read leseVorname write SetzeVorname;
property strasse read leseStrasse write setzeStrasse;
end;
implementation
function TAdresse.LeseName: string;
begin
result := fName;
end;
procedure TAdresse.SetzeName(s: string);
begin
if s <> name then
begin
fName := s;
end;
end;
//...
end.
Die Klasse, um die es mir geht, speichert alle Einstellungen meines programms. Das sind so rund 50 Stück. Muß ich jetzt echt für jede dieser Einstellungen eine lese, eine schreibe-prozedur, eine interne Variable und die Eigenschaft definieren? Oder geht das auch irgendwie kürzer, denn jede der lese- und schreib-Prozeduren sind alle gleich.
Ich steh da echt auf dem Schlauch!!!
Viele Grüße
Marco