Gut, das war's.
Hab mich nun mühevoll bis zur entscheidenden Stelle durchgedebuggt.
Delphi-Quellcode:
function TDBXRowBuffer.WriteBytes(const Reader: TDBXStreamReader): Integer;
var
Count: Integer;
begin
if (FOff + TDBXFieldHeader.FBigHeaderLength + FMaxInline) > FBufLength then
Growbuf(TDBXFieldHeader.FBigHeaderLength + FMaxInline);
Count := Reader.Read(FBuf, FOff + TDBXFieldHeader.FBigHeaderLength, AvailableInline);
if Count < 1 then
FBuf[IncrAfter(FOff)] := Byte((TDBXFieldHeader.FTinyField))
else
begin
if Reader.Eos then
FBuf[FOff] := Byte((TDBXFieldHeader.FBigField))
else
FBuf[FOff] := Byte((TDBXFieldHeader.FBigField + TDBXFieldHeader.FPositive));
FBuf[FOff + 1] := Byte(((Count shr 8) and 255));
FBuf[FOff + 2] := Byte(((Count) and 255));
FOff := FOff + Count + TDBXFieldHeader.FBigHeaderLength;
end;
Result := Count;
end;
AvailableInline begrenzt den Stream so, daß er in den Übertragungspuffer (BufferKBSize) reinpaßt und daß dieser kleiner als 64 KB ist, da es nur 2 Byte für die Längenangabe gibt.
Heißt also, daß standardmäßig nur ~29 KB und maximal nur 64 KB pro Stream zur Verfügung stehen.
Eine passende Fehlermeldung oder ein Hinweis in der Dokumentation hätte das Ganze bestimmt vereinfacht.
Bleibt jetzt nur die Frage, ob man den Stream nur in kleine Stückchen aufteilen und dieses dann einzeln versenden/abrufen soll, oder ob man den Stream über eine alternative Route verschickt (würde da aber gerne die Datenverbindung vom DataSnap nutzen)