Die Dateien liegen alle grundsätzlich/physikalisch auf einem Laufwerk D:. Dieses wird regelmäßig automatisiert auf ein NAS gebackupped.
Die einzelnen Zweige für die Compiler liegen unter D:\dev\Delphi (für den aktuellen Compiler, zur Zeit noch D2010), dann D:\dev\DelphiXE für die Migrationsumgebung. Beide Zweige substituiere ich beim Windowsstart mit subst in eigene Laufwerke V: und W:. V: als Standardentwicklungslaufwerk ist unter
SVN-Kontrolle. Die Ordner-Struktur in diesen beiden Laufwerken ist identisch, ich kann also einfach ein Projekt/Lib/Komponenten-Verzeichnis von dem einen auf das andere kopieren, wobei man aber beachten muss, dass Pfadangaben auf eingebundene Units relativ und nicht absolut angegeben werden. Sonst nimmt Delphi in einem Projekt auf Laufwerk V: z.B. eine
Unit aus W:\lib\xxx.pas und nicht V:\lib\xxx.pas. Ein wenig umständlich, aber mir ist nach Jahren noch nix besseres eingefallen für den Betrieb von mehreren Compilern gleichzeitig.
Die Substitionsmethode hat den charmanten Vorteil, dass ich den physikalischen Ort der Dateien beliebig umziehen kann und nur die subst-Befehle ändern muss. In den Compilern bleibt alles gleich.