Jetzt lasst ihn doch mal, es mag durchaus berechtigtes Interesse an einer nicht kopierbaren Lizenzvergabe geben.
GUID generieren (>Registry), diese mit mehreren (Hardware)daten wie Festplattennummer, MAC-Adresse, Windowslizenz etc . mit einem AES vererschlüsseln, die Datei an den Hersteller übertragen lassen, der einen passenden Schlüssel zurückschickt....
Ob der Kunde bereit ist die Daten für eine Freischaltung preis zugeben bleibt ihm überlassen.
Alles sinnlos bis auf die Hardware-Seriennummer der Festplatte. Und dies aus folgenden Gründen.
Macadressen kann man klonen, Netzwerkkarten kann man abschalten, also auf welche soll man sich festlegen.
Windows-Lizenz: Acronis klont sie.
SystemGuid (SID): Acronis klont sie.
User-SID: Acronis klont sie.
Die beste Erfahrung machte ich mit Hdd-Info. DelphiSecurity diese kannst du hier beziehen
http://artsoft.nm.ru/ suche nach
THDDInfo.
Der Autor freut sich immer über eine Postkarte.
Folgende Daten nehme ich in meinen Schlüssel auf:
Modellnummer der Platte
Seriennummer der Platte
In welchen Modus wurden die Daten ermittelt
System-SID (als Referenz)
Programmname
Programmversion
Abfragefunktionen werden per Pointerreferenz durchgeführt, ist schwer zu debuggen.
Mfg Net7