Dem stimme ich mehr als zu. Eine Erfahrung von uns: nicht versuchen mit Delphi zu compilieren wenn man viele aufeinander aufbauende packages gleichzeitig in der
IDE nutzt. extern compilieren, wir löschen vor dem compieren grundsätzlich alle binaries (
dcu, dcp,
bpl) da man nie im überblick hat wenn units versehentlich falsch eingebunden sind und dann fehlerhafte
dcu eingebunden werden.
compilerdirektiven in dpk's zur abgrenzung unterschiedlicher delphi versionen funktionieren nicht (wie bereits jem. anmerkte)
Eine Referenz habe ich nicht. Aber dafür einige Jahre Erfahrung (und es waren nicht immer gute
)
Folgendes ist dabei herausgekommen:
- Kein On-Demand-Build ({$IMPLICITBUILD OFF}) ... das bringt mehr Ärger als Nutzen
- Eine On-Demand-Build-Politik (entweder alle ja oder alle nein)
- Nutzung des Lib-Suffix für den Package-Namen ... dadurch ist es einfacher, das Package unter mehreren Delphi-Versionen zu nutzen
- Wenn man das Libsuffix nicht nutzt, dann das Projekt auf jeden Fall mit Delphi-Version benennen (MeinPackage_D120)
- Die Trennung in Runtime- und Designtime-Package nur wenn es Sinn macht ... also man wirklich Platz spart
- genutzte DLL's dynamisch laden ... sonst muss Delphi die DLL auch laden