Die Idee dahinter: Der Dongle bleibt an einem Rechner gesteckt, aber beide Rechner können uneingeschränkt an der Software arbeiten.
Neben den lizenzrechtlichen Bedenken, dürfte es da protokolltechnisch ein paar Hürden geben, obwohl ich bei USB-Treibern zugegebenermaßen nicht so fit bin wie bei anderen Themen. Aber ich frag mal nach, wenn ich es nicht vergesse. Kenne da jemanden bei Sony Ericsson in Schweden, der sich super mit USB-Treibern auskennt.