Weil viele von diesen Sprachkonstrukten auf
IL-Internas basieren. Ich rede hier insbesondere von LINQ. Zumal der (neue) Prism-Compiler auch zu 100% managed ist. Das kann man nicht einfach so in einen nativen Compiler nachimplementieren ohne die Rückwärtskompatibilität zu opfern. Und wenn Embc. das macht, dann ist Delphi wirklich tot.
So tief hatte ich eigentlich nicht gedacht.
In Delphi "method" als zusätzliches Schlüsselwort, Case mit String, compatible Generics ...
Einfach eine Klassendeclaration in beiden Systemen parallel verwenden können.
Es geht hier um die Weiterverwendung bestehenden Delphi - Codes.
Zitat von Insider2004:
und für Delphi gibt es hunderttausende Komponenten/Code-Beispiele (für .net gibts nix)
Man darf nicht übersehen, das das Net-Framwork um Größenordnungen vollständiger als die
VCL ist.
In der
VCL gibt es einige hundert Klassen im Net-Framework einige tausend.
Viele Delphi - Toolhersteller bieten Net Versionen an oder sind gar ganz auf net umgeschwenkt.
Viele unter Delphi erfogreiche Tools stehen auch in Net zur Verfügung. (z.B. Express quantum, Fastreport ...)
Gruß
Peter