Hi Lucki,
ich hab' beide Varianten mal in ein Programm eingebunden. Ich muß zugeben der erstaunliche "Code Overhead" hat meinen AMD2700+ fast in die Knie gezwungen und meine Eingaben kaum entgegengenommen, aber nachdem ich eine zweite Festplatte eingebaut und ISDNWatch, FritzFax, FritzFon, FritzWeb, InternetSecurity, Antivirus, Delphi und noch ein paar weniger wichtige Programme beendet habe, konnte ich sogar wieder die Maus bedienen. Übrigens hatte ich nicht mit dieser außerordenlichen Differenz zwischen beiden EXE-Dateien gerechnet, sie betrug exact 0 Byte.
Optimieren ist eine feine Sache, aber doch bitte da wo es Sinn macht. Und seit wann hat objektorientierte Programmierung etwas mit Optimierung der Größe der EXE-Datei zu tun? Der Zeitaufwand für das Programmieren wird damit erreicht, ansonsten könnte man ja wieder zurück zu Assembler und Forth, Pascal, Cobol oder wie sie alle heißen. Dann würde auch wieder ein Computer mit 8 MHz Prozessor, 16 kB
RAM und 2 Disketten-LW (oder Lochstreifen) ausreichen.
Außerdem, viele Weg führen nach Rom.
@black_: Hier noch der Code für die Version von Lucki:
Code:
procedure TForm1.SpeedButton1Click(Sender: TObject);
var
u, o : real;
code : integer;
begin
val(Edit20.text, u, code);
val(Edit40.text, o, code);
end;
mfg
eddy