Die damalige Idee hinter diese, Teil lag darin, daß man Windows dazu zwingt den alten Datei-Eintrag in der Verzeichnisstruktur zu überschreiben.
Was jetzt aber nicht mehr viel bringt und eher nur die Logs auffüllt.
Dann benennt man die Datei wohl lieber so um, daß die maximale Anzahl Zeichen für einen Dateinamen ausgefüllt wird
...
dann kann man sie immer noch löschen.
Nja, im Grunde müßte man auch noch alle leeren Cluster und idealer Weise auch noch die Anteile der ungenutzen Cluster hinter den sonstigen Dateien, sowie die ungenutzen Clusterteile innerhalb von SparseFiles und komprimierten Dateien (via NTFS-Compression) auch noch löschen, um wirklich möglichst sicher gehn zu können, daß von der Datei nichts mehr vorhanden ist.
Eraser bringt das und ist FOSS
Das meine ich damit. Es kann ja sein, daß z.B. durch's Defragmentieren, bei Speichern/Verändern der Datei oder beim Ansehn der Datei (MS Office z.B. legt sich gern 'ne Arbeitskopie an) irgendwo noch Daten/Datenfragmente in anderen Clustern existieren
Schon klar.