mal eine Frage an die Mercurial-Nutzer: Stimmt es wirklich dass Mercurial die Änderungen in unterschiedlichen Zweigen vernünftig mergen kann? Beispiel: Zweig 1 löscht einen Teil einer Methode bzw. die komplette Methode. Im Zweig 2 wird diese beibehalten. Beim Merge von 1 und 2 ist diese verflixte Methode dann auf einmal wieder da.
Eigentlich schon. Aber Branches in Mercurial sind ohnehin etwas gewöhnungsbedürftig. Ich bevorzuge dafür einen lokalen Klon des Repos in dem ich wie in einer Branch weiterarbeitet und dann von upstream immer meine Änderungen pulle. Wenn ich dann bspw. ein Feature fertighabe, kann ich dann bequem alles pushen und das "entfernte" Repo hat auch die volle Versionshistorie.
So wie ich die Tutorials von M. lese sollte es das können, habe es bei meinem kleinen Test aber nicht hinbekommen...
Von welcher in welche Richtung? Kommandozeile oder TortoiseHg? Letzteres hat mir bei der Handhabung von Branches immer nur Kummer bereitet.