(z.B. einen Dongle, usw.).
Dongles haben eine dumme Angewohnheit. Die sind Hardware und gehen kaputt, die älteren Modelle (LPT usw.) am liebsten. Wenn man nun bspw. auf die Nutzung einer mehrere tausend Euro teuren Software angewiesen ist, und auch ein Ausfall von einigen Tagen nicht okay ist, der Hersteller sich aber querstellt, muß man sich selber helfen. Das An- und Abstöpseln des Dongles um die Software auch im "Home Office" zu nutzen hilft bei der Haltbarkeit der Hardware auch nur wenig. (Ach ja, bevor hier die Kritiker kommen. Die Nutzung im Home Office war keinesfalls aufgrund der Lizenz oder so ausgeschlossen, sondern eben mit An- und Abstöpseln des Dongles verbunden.)
Deswegen war es nur ein Vorschlag. Am sinnvollsten wird für den Einsatz die Seriennummer, usw. der SPS sein. Wenn es ja eine Fernwartungssoftware ist, dann müsste eigentlich auch Zugang zum Internet bestehen, man könnte ja vielleicht auch die Seriennummer von Programm und SPS zu einem Server schicken und dort wird es mit der Lizenz geregelt.
Aber 100% Sicherheit gibt es nicht.
Marc
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt, die 10. summt die Melodie von Tetris... | Wenn das die Lösung ist, dann hätte ich gerne mein Problem zurück! |
engbarth.es