Ich nehme an, Du hast einen wichtigen Grund, ADOQuery und Clientdataset gemeinsam zu verwenden? Warum reicht ADOQuery nicht?
Werden 20000 DS zu Testzwecken geladen oder ist das ein Standardanwendungsfall?
Ich wusste ja fast, daß die Frage mit der Datensatzzahl kommt
.
Es geht um eine Erfassung von Störmeldungen, darüber wird anschließend eine Auswertung gelegt, einmal die Einzelstörungen, aber dann auch aufsummiert oder nach Tagen gruppiert.
Das ganze läuft seit Jahren mit Firebird, jetzt hab ich aber
SQL Server für eine Anwendung vorgegeben.
Ich wollte eigentlich nur die IBQuery gegen eine ADOQuery austauschen und den Rest lassen, wie er ist (Sortieren in der Tabelle übers Clientdataset z.B.).
Und hier fall ich eben mit der Geschwindigkeit auf die Schnauze.
Ich sehe auch noch andere Optionen (z.B. mit den dbExpress-Komponenten geht das ganze viel fixer, aber dann kommt der Kollege mit dem Turbo-Delphi nicht an das Projekt, oder eben direkt die ADOQuery anzeigen, aber dann muss ich meine Auswertung stärker umkrempeln und bin weg von meinem Standardformular), daher hoffe ich noch auf eine Lösung mit den eingesetzen Komponenten. Und sicherlich kann ich auch Einschränkungen machen um die Anzahl der Datensätze zu reduzieren, aber das bedeutet eben auch ein paar Änderungen mehr als ich eigentlich machen wollte.
Rainer