Die SPS entschlüsselt also mit privatem Schlüssel und nicht wie du hier behauptest dem öffentlichen Schlüssel die Nachricht.
Stimmt, das hab ich verwechselt. Wäre also auch keine bessere Lösung.
Das Zusammenstellen des Schlüssels zur Laufzeit klang schon beim tippen nicht sehr vielversprechend, das wär dann wohl so ungefähr bei der Haustür Tesa-Film vors Schloss kleben und sich sicher fühlen. Aber egal, das Problem ist ja keines wenn ich die verschlüsselte Zahl direkt weiter reiche (weiss gar nicht mehr warum ich die im Delphi Programm überhaupt entschlüsseln wollte).
(ich nehme mal an irgendeine Delphi-Client/Server-Anwendung?) macht sehr viel Sinn. Aber auf die SPS kommt doch der Kunde im Zweifelsfall auch
Das ist eher eine SPS-Fernsteuerung. Ich weiss nicht wie es bei der S7 ist, aber hierbei handelt es sich um eine Steuerung von Jetter, da liegt nur der kompilierte Code drin. Den kann man mit einem
FTP Client zwar downloaden, aber der
ftp Zugang ist Passwortgeschützt. Sollte ein cracker dennoch an das Kompilat gelangen und das lesen und verstehen können, dann ist es auch egal, weil dann kann er auch die Sprungadresse der Stelle an der die Aktivierung abgefragt wird einfach ändern, so dass der Schlüssel komplett wertlos wird. Aber das ein Kunde soviel Energie da rein steckt kann ich mir schlecht vorstellen.
Ausser er ist vielleicht auch ein Reverser aus Passion