Man könnte sich eine Klasse zusammenschreiben, welche die virtuellen Methoden, hier am Beispiel SetEnabled oder WndProc (die zentrale Nachrichtenbehandlung der Komponenten), zur Laufzeit "überschreibt", seinen eigenen Prüfcode einschleust und so leichter Debuggen kann.
Dieser Komponente wurde man dann sagen "Hooke mir die und die Methode jener Klasse".
evtl. gibt's sowas aber auch schon
(über die neue 2010er/XE-
RTTI würde sowas bestimmt ein Leichtes sein
und davor nur einen Hauch umständlicher/aufwändiger)
[add]
- "mit Debug-DCUs" in den Projektoptionen aktivieren (neuere Delphiversionen)
- in SetEnabled einen Haltepunkt sezten
(wirkt natürlich nur, wenn die Änderung direkt über .Enabled reinkommt)
- die Bedingung für den Haltepunkt auf "Name = 'name der komponente'"
- und nun nur noch warten
Nicht wundern, aber dieses könnte das Programm ein bissl ausbremsen, da dieses natürlich von jedem kleinen Komponentchen aufgerufen wird.