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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#10

AW: Organisieren von großen Programmen

  Alt 24. Nov 2010, 09:31
PS: Alles was man als mehrere Prozeduren in einer Unit hat und welches logisch zusammen gehört, das kann man auch Problemlos in eine Klasse auslagern.

Und es wirklich nur Proceduren/Funktionen sind, dann als Klassenmethoden, also mit "class function DerName" deklariert.
So muß man keine Instanz der Klasse erstellen.

Delphi-Quellcode:
Procedure MacheIrgendwasFunktionA(die Parameter);
Procedure MacheIrgendwasFunktionB(die Parameter);
Procedure MacheIrgendwasFunktionC(die Parameter);

Aufruf: MacheIrgendwasFunktionC(übergebene Parameter);

Type TMacheIrgendwas = Class
  Class Procedure FunktionA(die Parameter);
  Class Procedure FunktionB(die Parameter);
  Class Procedure FunktionC(die Parameter);
End;

Aufruf: TMacheIrgendwas.FunktionC(übergebene Parameter);
Über TMacheIrgendwas. hat man dann in der Autovervollständigung dann auch noch eine nette Übersicht der Funktionen.

Und sobald in der Unit auch noch globale Variablen auftauchen, dann gehört sowas sowieso in eine Klasse.
Entweder ebenfalls als Klassenmethoden und mit Klassenvariablen. (als "Class Var" in der Klasse deklariert),
oder eben über ein instanziertes Objekt.
Wobei Letzeres einem erlaubt, die Klasse auch mehrmals im selben Projekt zu verwenden ... Über dar Klassenmethoden/-Variablen wäre nur ein einziges "Objekt" möglich.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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