Moin zusammen,
in meinen C Projekten habe ich genau aus Grund der Vermeidung von DLLs zwecks Auslagerung Gebrauch von statischen Libs gemacht um wiederverwendbaren Code schnell einbinden zu können.
In Delphi schiebe ich wieder zu verwendenen Quelltext, der getestet und für gut befunden wurde
, in ein extra "Erweiterungsverzeichnis", welches ich im Suchpfad habe. Dann brauche ich die
Unit nur einbinden und alles ist gut. DLLs etc. würde ich nur nutzen, wenn die Funktionen von mehreren Programmen gebraucht werden, oder das Programm in mehreren Instanzen ausgeführt wird. Ansonsten hat man nur Ärger. Und bei der heutigen Hauptspeichergröße ist halt sowieso die Frage was ich will: eine etwas größere exe-Datei oder den Ärger mit DLLs (am besten noch mit inkomplatiblen Schnittstellen...)
Also mein Tip: Alles was funktioniert und nicht mehr angefasst werden soll, ab in eine eigene
Unit etc. Ob jetzt als Klassen (vorzuziehen, Stcihwort Vererbung und Ableitung) oder prozedural, aber dann wird das eigentliche Progamm doch wieder übersichtlicher...
Viele Grüße
Pixfreak