Es ist schon ein Unterschied, ob in der Exe das steht :
{...}
oder das :
{...}
Vor allem, weil die Funktionalität gleich ist
Öhm... die Bereichsprüfung ist wohl mindestens genau so "schlimm", und da man Arrays für Gewöhnlich in Schleifen durchläuft, tendenziell sogar öfter am Zuge. Die paar Püpschen machen doch wohl, als schaltbare Option, zum Debuggen wohl kaum wat schlimmes. Im Gegenteil, es hilft ggf. sogar. Und selbst wenn es dauerhaft drin wäre, wäre es im Normalfall noch immer vernachlässigbar. Lediglich in Fällen, in denen hochoptimierter Code wirklich von Nöten ist - und dort würde ich ohnehin so gut wie geht
OOP-Overhead vermeiden, und maximal auf Records setzen, wenn es schon strukturiert sein muss. Allerdings: Die meisten derartig auf Speed gezüchteten Dinge setzen auf primitive Datentypen, Arrays dieser, und inline-Prozeduren. Klassen kommen also quasi "natürlicherweise" dort nicht vor, wo dieser Mehraufwand merkbar wäre. Das alles vorausgesetzt, es wäre keine
Option, wie ich vorschlug.
Normalerweise bin
ich doch hier der kleinliche Optimierungs-Eumel
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)