Tag auch.
Ich habe ein Problem mit einer Delete Anweisung:
Ich möchte eine bestimmte Anzahl der neuesten Datensätze behalten sprich einen Delete-Offset (z.B. 500 pro Customer)
Nun unterstützen weder DELETE noch Subqueries den LIMIT Befehl, das heißt also, 2 Queries:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm_DBCleanUp.CleanUpAlmTblClick(Sender: TObject);
var
i : Integer;
strMaximum : String;
strMinimum : String;
strIdCstm : String;
strSQL1 : String;
strSQL2 : String;
begin
strMaximum := Edt_AlmTbl.Text;
for i := 0 to (NumberOfCustomers -1) do begin
strIdCstm := IntToStr(arrCommunication[i]);
strSQL1 :=
Format('SELECT MIN(id) AS MINIMUM FROM cstm_alarms WHERE id_cstm = %s' +
' ORDER BY id DESC LIMIT %s', [strIdCstm, strMaximum]);
OpenQuery(strSQL1);
strMinimum :=
DataModule.Query_DBCleanUp.FieldByName('MINIMUM').AsString;
strSQL2 :=
Format('DELETE FROM cstm_alarms WHERE id_cstm = %s AND id < %s',
[strIdCstm, strMinimum]);
ExecuteQuery(strSQL2);
end;
end;
(Ist ne Quick & Dirty Testanweisung, also wenig Sicherheit und keine Parameter.)
Nun die eigentliche Frage: Das LIMIT im ersten
Query hat anscheinend keinen Einfluss auf Aggregatsfunktionen,
da MIN mir unabhängig vom LIMIT den gleichen Wert zurückgibt, nämlich das absloute Minimum des jeweiligen Customers. Es werden also nie Datensätze entfernt. Gibt es in Kombination mit MIN eine Möglichkeit ordentliche Werte zu bekommen, oder muss ich das Pferd anders aufsatteln.
Danke schonmal.
PS: Ohne MIN Benutzung funktioniert es. Ist aber nicht die feine englische Art.
Delphi-Quellcode:
strSQL1 :=
Format('SELECT id FROM cstm_alarms WHERE id_cstm = %s' +
' ORDER BY id DESC LIMIT %s', [strIdCstm, strMaximum]);
OpenQuery(strSQL1);
DataModule.Query_DBCleanUp.Last;
strMinimum :=
DataModule.Query_DBCleanUp.FieldByName('id').AsString;
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