Da kann man nur sagen : die spinnen, die Netzwerke.
Allerdings : hatte letzte Woche ähnlichen Fall. Kollege ruft mich an und sagt, ich solle mal gucken, ob er noch bei "Wer kennt wen" drin ist. War er nicht mehr. Der war Opfer irgendeiner Hacking-Attacke geworden. Warum er denen das mitgeteilt hat, weiss ich nicht. Profil wurde jedenfalls vorsichtshalber gelöscht.
Was soll man jetzt dazu sagen ? Tatsache ist, dass diese Portale selber schon viel Ärger gekriegt haben. Beschwerden, Abmahnungen, Gericht, das ist deren täglich Brot. Da wird falscher Name angegeben, falsche email-Adresse und und.. Irgendwer kriegt das irgendwann mit und macht Ärger. Deshalb sichern sie sich fast schon extrem ab. Im Zweifelsfall : sofort löschen und basta. Wenn man mal bedenkt, dass weltweit jeden Morgen tausende Vollidioten aufstehen und irgendwelchen Unsinn anstellen wollen, dann kann man das auch nachvollziehen.
Aha, die Witzbolde sind schon unterwegs.
Wie Deddy schreibt : mit deinem Nachnamen bist Du schon etwas bestraft.
Dann noch einen hieroglyphischen Hash-Dateinamen verwenden ? Das kann nicht gutgehen.
Die benutzen so eine Art Raster-Fahndung. Und Du bist eben in dem Raster gelandet.
Bei meinem Kollegen war übrigens sogar folgendes : er musste denen Kopie vom Personalausweis zuschicken. Da ist ja Foto drauf, der Name steht drin und dann wars wieder gut. "Brunhilde" ist deshalb schlechte Idee.
Also @Brunhilde
: besser nicht noch mehr Unfug treiben. Wenn da auch Kopie vom Ausweis hin muss, dann wird "Brunhilde"-Profil womöglich komplett gesperrt.