So wie ich das sehe werden die Verbindungen zu den einzelnen Repo-DBs nur zum Zeitpunkt des Zugriffs aktiv und werden dann wieder geschlossen.
Wenn du nur alleine mit
SVN arbeiten möchtest, dann brauchst du nicht zwingend einen
SVN-Server, sondern kannst mit TortoiseSVN auch eine Repository anlegen (lokal oder Netzwerkfestplatte ist egal).
Willst du dann irgendwann doch einen
SVN-Server einsetzen, dann kopiere die Repos einfach in das Repo-Verzeichnis vom Server und schon geht es los.
Zum Thema Platz:
Sind die Änderungen nur sehr gering, so speichert
SVN auch nur die Änderungen (auch bei Binärfiles). Somit hält sich der Platzverbrauch auch in Grenzen.
Ausschließen würde ich immer die Dateien mit der Endung
dcu, local, bak sowie das _history Verzeichnis (die Ignore-List lege ich bei mir aber pro Repo fest und nicht global, würde ich auch nicht empfehlen, sonst fehlt nachher etwas, das doch wichtig war)