Hallo zusammen,
demnächst steht mal eine Überholung meines Rechners an. Jetzt überlege ich, wie ich es grundsätzlich angehen soll...
- Komplett mit virtuellen Maschinen arbeiten?
und/oder
- SubVersion verwenden?
Arbeitsrechner: Win7, 30Zoll
Ich bin Einzelentwickler, habe bisher mit D2009 gearbeitet und stelle demnächst auf XE um.
Evtl. werde ich mir mal einen Laptop zulegen, um auch mal unterwegs arbeiten zu können (mind. 18 Zoll, weiß aber noch nicht recht).
Könnte es sinnvoll sein, in virtuellen Maschinen zu arbeiten? Eine für Word, eine für eMails, eine für D2009, eine für XE?
Das Master-Betriebssystem könnte ich hardwaremäßig über eine "juzt reboot Karte" vor Änderungen schützen. (Die bietet auch zusätzlich die Möglichkeit, mehrere BS zu installieren. Dann wird es jedoch m.E. schwierig, von denen komplette Images zu sichern, da die Karte die (virtuellen) Partitionen verwaltet.)
Eine VM lässt sich ja jederzeit sichern, so dass man einen kompletten Projekt-Zwischenstand incl. aller installierten Komponenten etc. wiederherstellen (bzw. einfach daran weiter arbeiten) kann.
Wenn man eine VM auf einen Laptop kopiert, kann man dort einfach weiter entwickeln. Lediglich die unterschiedliche Auflösung müsste wohl angepasst werden.
Testen unter versch. Betriebssystemen wäre wohl recht leicht möglich - sofern sich die VM´s wirklich real verhalten.
Die Idee hört sich ja grundsätzlich nicht schlecht an. Wie arbeitet Ihr diesbezüglich?
Der Nachteil wäre, dass man Daten nicht auf die zweite Platte auslagern kann.
Die Sache mit den SubVersion (XE bringt da ja eines mit) habe ich noch nicht verstanden
Was bringt das einem Einzelentwickler? Bisher habe ich Zwischenstände in Zips gesichert und dort notfalls nochmal etwas herausgekramt. Delphi selbst verwaltet ja auch schon eine Quelltext-Historie.
Ein verteiltes Arbeiten praktiziere ich nicht (ist auch nicht vorgesehen). Falls mal ein Laptop ansteht, scheint mir eine "transportable" VM sinnvoll.
Bin für Tips dankbar.