Moin,
also das ist ja 'n Ding. Ich habe folgende Funktion:
Function MyFunction(i : Integer; r1, r2, r3, r4, r5 : single ) : string;
Die rufe ich mit festen Parametern auf:
FFormelString := MyFunction( 1, 2.00, 3.00, 4.00, 5.00, 6.00 );
So weit, so gut. Wenn Delphi nicht meine fünf Parameter r1 bis r5 in der Reihenfolge umdrehen würde. Der Debugger zeigt's so an und wenn ich mir in der Funktion die Variablen ausgeben lassen, dann wird es bestätigt: r1 = 6, r2 = 5, r3 = 4, r4 = 3, r5 = 2.
Die Fragestellung, welche Variable wo landen soll, kannte ich bisher nur aus dem Kontext von DLLs. Aber hier reden wir über eine EXE-Datei, in der das passiert. Kann sich - und dann mir - einer erklären, was hier passiert?
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg