Die Errechnung der Koordinaten ist allerdings aufwendiger, weil jedes hinzugefügte Lied alle anderen auf der Kugel wieder verschiebt
Und um das ordentlich zu machen, braucht man evtl. wieder die Beziehungen der Lieder?
Ist interessant, dass alle am Speicherplatz herumrechnen, bevor überhaupt feststeht, wie genau die Daten aussehen, die gespeichert werden sollen/müssen.
Zum Beispiel eignet sich die Matrix besonders dann, wenn es (sehr) viele Kanten gibt. Die Vereinfachung mit "nur die Häfte speichern" geht nur mit ungerichteten Graphen.
Imho braucht man im experimentellem Stadium ja auch nicht mit 5000 Liedern anfangen und dann wären auch größere große Indices zu verkraften.
Bits knausern kann man dann später, wenn man weiß, wie die Daten aussehen.