Nimm statt
XML ein ordentliches, natives Format
. Geht man von sortierten Daten aus, brauchst nu nichtmal mehr Strukturinformationen, und kannst die Bindungsstärken einfach so der Reihe nach auf die Platte streamen. Drückt man die einfach mal in Bytes aus, erscheinen 25MB schon garnicht mehr so fies. Koppel das mit einem einigermaßen sinnvollen read-ahead Algo, und du musst das auch nicht am Stück im Speicher halten.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)