Übrigens, wenn du schon über KDE's Dolphin herziehen musst, musst du auch beachten, dass das Suchfeld in Dolphin
gar kein Suchfeld ist. Intern wird
Nepomuk angesteuert, welches dann
Tags als Ergebnisse zurückliefert. Das ganze verläuft dann so ähnlich wie die
Bibliotheken unter Windows 7:
Zentral wird für jede Datei in einer
DB die Tags gespeichert. Sucht man nach einem bestimmten Tag, so wird Nepomuk danach gefragt. Klickt man auf das Tag, so zeigt Dolphin alle Dateien an, die dieses Tag haben. Intern hat Nepomuk auch einen tollen
Stringi-Dienst. Dieser soll es ermöglichen (wie der Index-Dienst bei MS), Dateien nach ihrem Inhalt zu durchsuchen. Allerdings gibt es massive Probleme mit Stringi und Ubuntu 64-bit, weshalb ich diesen netten Dienst nie habe ausprobieren können. Soviel dazu.
Das Linux-kFind hat keinen Suchergebnisordner (wie der Explorer) oder was meinst du?
Bernhard