Ja aber das ist dem Angreifer ja nicht bekannt. Die Frage ist, ob solche 20 "T"s innerhalb des Passwortes einen Angriff leichter oder schwerer machen (weil die Länge größer wird).
Ich bin zwar nicht sicher, aber tendiere eben dazu, dass das Passwort dadurch
etwas besser wird, aber auf keinen Fall um 15% schlechter. (In weiterer Kombination mit anderen zeichen eben deutlich besser, da hier der Längenvorteil eine Rolle spielt)
Anders gefragt:
ist "abcd" sicherer als "tttttttttttttttttt", wenn ein Angreifer keinen Hinweis auf die simple Art des Passwortes hat? Das ist wohl entscheidend für die Frage, ob ich auch eine entropische Komponente mit einarbeiten müsste.
Dazu ein Zitat:
...primär entscheidet erstmal die Länge des Passwortes ob es gut oder schlecht ist. D.h. ein langes Passwort muß viel mehr gewichtung erhalten als ein kurzen Passwort. Ein um 1 Zeichen längeres Passwort sollte niemals schlechter bewertet werden als ein kombinatorisch gesehen besseres aber kürzeres Passwort...
...was aber bei dem Sat...ty67 Beispiel der Fall ist!?