Da gibt es durchaus einen Unterschied. Die .COM Dateien beinhalteten ein Speicherabbild. Die .COM-Datei wurde 1:1 den Speicher geladen, der
IP wurde mit einem Wert initialisiert und los gings. Die Exe enthält, wenn man so will, die verschiedenen Bausteine eines Programms, die beim Laden erst zusammen gesetzt werden.
Ausserdem gab es, glaube ich, auch Größenbegrenzungen, eine .Com durfte nur 64K groß sein, aber da bin ich mir nicht sicher.
Ich weiß, dass es diese Unterschiede formal gibt, aber das Betriebssystem scheint sich dafür nicht zu interessieren. Ich kann auch Exen die größer als 64K sind in .com umbenennen und problemlos ausführen. [edit]Ob es umgekehrt auch geht, wieß ich nicht. Müsste ich mal ausprobieren. Allerdings hab ich gerade keine .com zur Hand.[/edit]