Ich hatte auch mal überlegt, ob optional 2 parallele Editoren sinnvoll sein können, allerdings etwas anders:
Im ersten (links oder oben) sieht man den Interfaceteil einer
Unit und kann sich darin bewegen.
Im zweiten Editor sieht man den zugehörigen Implementationsteil zur aktuellen Position (wo man also mit Ctrl-Shift-Cursor hin gelangen würde), sofern es einen solchen gibt.
Die Arbeit könnte dadurch evtl. übersichtlicher werden - bin aber selbst nicht ganz sicher, ob es sich bewähren würde...
Man bräuchte dadurch weniger scrollen und und hätte einer klarere Kapselung der Methoden.
Im Bild sieht man etwa, was gemeint ist.
Links bewegt man sich, im Interface-Teil und sieht rechts immer NUR den zugehörigen Quelltext zur aktuellen Methode.