Moin !
Zitat:
Wenn man nun also eine Funktion in der
DLL/EXE nutzt, aber im Anderen nicht,
dann enthalten beide RTTIs unterschiedliche VMTs
Nur damit ich das recht verstehe ... Ich definiere eine Klasse mit sagen wir mal 2 Methoden:
Delphi-Quellcode:
function Met1; virtual; abstract;
procedure Met2; virtual; abstract;
Probleme treten dann auf wenn ich diese abstrakte Klasse in der
DLL nutze, aber z.B. nur Met1 implementiere und Met2 komplett weg lasse.
Wenn ich jetzt aus meiner Anwendung eine Instanz der "
DLL-Klasse" erzeuge und ich irgendwann Met2 in meinem Programm aufrufe, dann habe ich ein Problem.
Wäre es dann nicht schon ausreichend wenn man in einer
DLL Klasse immer alle Methoden implementiert? Auch wenn sie keinen Code enthalten?
Oder trifft das noch nicht des Pudels Kern?
Zitat:
Hast du auch an den Shared-MemoryManager gedacht?
Jetzt ja