Zitat von
wikipedia:
Vereinfacht kann das Konzept wie folgt beschrieben werden: Die IT-Landschaft wird durch den Anwender nicht mehr selbst betrieben oder bereitgestellt, sondern von einem oder mehreren Anbietern als Dienst gemietet. Die Anwendungen und Daten befinden sich nicht mehr auf dem lokalen Rechner oder im Firmenrechenzentrum, sondern in der (metaphorischen) Wolke (engl. „cloud“), die üblicherweise das Internet in gängigen Netzwerkdiagrammen repräsentiert.
So wurde das bei uns damals auch schulisch erwähnt.
Ich glaube auch das der Begriff "Cloud" nur dazu diehnt verwirrten Anwendern etwas einfacher darzulegen.
Z.B. habe ich letztens mitbekommen wie einem älterem unwissendem Anwender erklärt werden musste, warum seine 'RemoteApps' nicht funktionieren, wenn der der Server brach liegt oder das Netzwerkkabel gezogen wurde.
Mit Diensten/Server/Client konnte er nichts anfangen. Erst nachdem er Cloud gehört hatte, strahlte die Glühbirne.
Das mit dem Datenschutz ist tatsächlich ein Problem, aber bestimmt nicht neu. (->AGB von Freehostern + Nutzerzahlen...)