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Hansa

Registriert seit: 9. Jun 2002
Ort: Saarland
7.554 Beiträge
 
Delphi 8 Professional
 
#130

AW: Na, schon Delphi XE gekauft?

  Alt 1. Sep 2010, 18:24
- fundamentale Typen sind fest
- generische Typen sind "virtuelle" Typen, welche je nach Umgebung auf einen fundamentalen Typen verweisen.

- nur innerhalb eines Programmes besser die generischen Typen verwenden, da sie sich ans System anpassen
- bei Datenübertragung/-Speicherung sollten/müssen fundamentale Typen genutzt werden, da diese sich nicht verändern.
So ungefähr würde ich das sogar unterschreiben. Aber es gibt noch genügend zu meckern. Das ganze Durcheinander wurde prinzipiell von M$ verursacht. Unser Embargo hat allerdings tatkräftig dabei geholfen, es noch schlimmer zu machen. Wieso soll sich mein Programm an das Betriebssystem überhaupt anpassen ? Hier scheint die Meinung vorzuherrschen, das müsse zwangsläufig so sein und liegt wohl auch im Interesse von M$. Wie wärs mit Extra Windows-Datentyp ? Z.B. für Office und Delphi muss dafür auch umgebaut werden, um den nutzen zu können ? (also längere Wartezeit auf Uptade usw.).

Glaubt hier irgendeiner, dass jemand der das eigene selbst erstellte Programm einsetzt, daran interessiert ist, ob ein integer 2 oder 4 Byte belegt ? Wenn die überhaupt wissen, was ein Byte ist.

Himitsus Aussagen will ich allerdings noch etwas konkretisieren : generische Typen nützen mir fas nur was als Variable. Wird irgendwas abgespeichert, dann muss meist klar sein, wieviel. Eventuell bringen diverse DB-Komponenten eine gewisse Funktionalität mit, das auszubügeln (a la AsInteger usw.). Und nun ? Mein Rechner gibt Geist auf. 32 Bit Xp. Die Daten und den Quelltext übertrage ich auf den krachneuen Win7 64 Bit Rechner mit Delphi XE. Kompiliere, starte das Programm und siehe : wer kommt drauf ?

Das selbe Spielchen mache ich nun mit altem Borland Pascal Programm incl. ebenfalls altem Datenbestand. Gerade getestet : läuft zumindest unter Win7 in VM. Einzige Hürde war, in der config.nt files = XX etwas höher zu setzen.
Gruß
Hansa
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