Abwärtskompatibel bleiben bis zum geht nicht mehr und dann plötzlich alles über Bord werfen und Compilerschalter einsparen oder wie ?
Und dann alles für beide Compilerschalter testen? Alle Packages für beide Schalter verfügbar halten? Dafür sorgen das du mit
UNICODE compilierte Packages nur in einer
IDE laufen die auch mit
UNICODE compiliert wurde, ....
Heutzutage ist das dann wohl für
UNICODE zuviel verlangt ? Siehe
DEC : egal welche Delphi-Version ursprünglich dafür benutzt wurde : Compilerschalter $UNDEF
UNICODE und fertig. Oder eben alles umschreiben.
Wirklich alles Umschreiben? Also wenn
DEC auch intern für die Codierung auf String aufgesetzt hat, hat er einfach den falschen Datentypen verwendet. Und ein paar public Methoden umzuschreiben wäre wohl auch kein Problem.
Ich persönlich habe das Problem, dass wir Datenbankzugriffe mit einem Puffer fester Länge realisieren (PervasiveSQL mit Zugriffsmethode Btrieve). ... Das bedeutet, ich habe tausende Deklarationen wie diese:
Delphi-Quellcode:
dataType = record
Teil1 : array[1..20] of char;
Teil2 : array[1..24] of char;
end;
Wenn Du tausender solcher Deklaration hast ist doch was an eurer
DB-Schnittstelle falsch bzw umständlich realisiert.
Und jetzt bitte nicht den Spruch bringen, bleib doch bei Delphi 2007. Ich möchte auch gern an den neuen Features teilhaben, auch wenn ich kein
Unicode brauch.
Wenn du neue Features haben musst, dann mußt du halt mal nach über 10 Jahren in einen solchen saurern Apfel beißen. Spätestens mit 64-Bit wäre er gekommen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.